
Ich möchte in diesem Beitrag meine Wahrnehmungen körperliche Auffälligkeiten hochsensibler Kinder betreffend teilen.
hier noch einmal eine kurze Zusammenfassung:
- Verspannungen
- Unruhe, Schlafschwierigkeiten
- sensible Haut, Anfälligkeit für Allergien, Neurodermitis, Verdauungsbeschwerden, schwaches Immunsystem
- Besonderheiten bei der Nahrungsauswahl
- Zehenspitzengang
Tipps für den Alltag:
- viel streicheln (wenn Kinder sich nicht so gern berühren lassen, vielleicht an den Füßen – an den Achillessehnen – etwas fester angreifen), das hilft beim zur Ruhe kommen
- Füße massieren, um Verspannungen im Oberkörper zu lösen
- viel reden über die Wahrnehmungen des Alltags (Was hat dir heute am Besten gefallen? Was hat dir gar nicht gefallen?)
- körperliche Grenzen zeigen: abrollen mit einem Massageball, Steine oder Muscheln am ganzen Körper auflegen…
- somatische Intelligenz zulassen (= der sensible Körper weiß was er braucht und holt sich das)
- viel Barfuß gehen, oft auf Erde gehen, in der Wiese gehen, auf einem Besenstil herumsteigen (das macht den Kopf frei)